Oregon 400t, warum teurer?

  • Hallo Forumsteilnehmer,
    ich verstehe nicht wo die 100€ Aufpreis gegenüber dem 300 herkommen. Wegen ein klein wenig mehr internem Speicher und einer Freizeitkarte 1:100000, die wohl die Topo Deutschland keineswegs ersetzen kann.


    Gruß
    M-pilot

  • Die Karte ist aber eine Topo von fast ganz Europa, nicht nur von Deutschland. Das kostet schon etwas. Darum ist diese Karte auch nicht einfach frei kopierbar, sondern fest mit der Geräte ID des Oregon verknüpft.


    Außerdem gibt es immer Leute, die wollen immer das jeweilige High-End Gerät haben und dann auch dafür zahlen. Dieses Marksegment muss man auch bedienen.


    Juergenss

  • Vielleicht etwas spät diese Antwort. Ich habe mir das Oregon 400t auch gekauft und bin mit der eingebauten Topo-Karte eigentlich recht zufrieden. Dort wo verfügbar nutze ich im übrigen sowieso OpenStreetMap. Und dort wo es nicht verfügbar ist füge ich dann meine Routen dem Projekt langsam zu. Wenn OpenStreetMap so weiterwächst, braucht man in ein paar Jahren keine kostenpflichtigen Karten mehr. Und das möchte ich unterstützen, auch wenn ich natürlich in diesem Fall eine vorinstallierte Karte gekauft habe.


    http://www.openstreetmap.org


    Hier habe ich meine OpenStreetMap-Karte her:


    http://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:All_in_one_Garmin_Map


    Einfach das Image auf die SD-Karte in \Garmin kopiert und fertig. Nichts mit MapSource oder wie das Zeug heisst.

  • Hallo Oregon400t,


    seit ich die Topokarte des 400t mal gesehen habe, hat sie mich auch ziemlich überzeugt. Sie deckt riesige Gebiete recht gut ab und ich finde, wenn man zur Routenplanung z.B. Rasterkarten vom jeweiligen Gebiet auf dem PC einsetzt, braucht man auf dem Oregon nicht unbedingt eine Topo mit so vielen Details wie z.B. der TOPO v2 oder v3. Mit dem 400t bekommt man doch recht viel Karte und auch noch Speicherplatz für nicht sehr viel Geld.


    Gruß