Wuerdiger Nachfolger fuer Vista HCx

  • Hi,


    nachdem ich hier in der Kaufberatung so viele nette Threads gelesen habe, muss ich mich doch mal registrieren und meinen diffizilen "Fall" schildern. (Ich hoffe, das der Beitrag nicht zu "rantig" wird...)


    Ich hatte von 2006-2009 ein eTrex Vista im Einsatz, seitdem ein Vista HCx. Beide hatte ich gebraucht gekauft und bis vor ein paar Jahren u.a. viel zum Geocachen verwendet. Das HCx ist aber immer noch jeden Tag im Einsatz, am Fahrradlenker, auf der Schulter beim Wandern, gelegentlich in Zug und Bus, im Schlauchboot, auf einer Ostseefähre an Deck versteckt (weil in der Kabine kein Empfang war), bei Regen, bei Nacht und Nebel, und wird auch mal in ein Modellflugzeug eingespannt.


    Als selbst aktiver OpenStreetMapper interessieren mich quasi nur freie Karten; ich hatte lange die "Kleineiseltopo" verwendet, seit mehreren Jahren bin ich jetzt mit der "Freizeitkarte" zufrieden (dank der vielen Regions-Varianten auch im Urlaub).


    Jetzt suche ich, weil ich überlege das HCx in der Familie weiterzugeben, einen brauchbaren und "zeitgemäßen" Nachfolger dafür; der Preis ist zweitrangig.


    Ein Smartphone oder ein GPS mit Touchscreen kommt nicht in Frage, weil...

      * ich von Touchscreens (erwiesenermaßen) wahnsinnig werde
      * ich es auch im Winter am Lenker mit Handschuhen bedienen will
      * mein GPS auch mal drei Tage ohne Steckdose (mit wechselnden AA-Akkus) durchhalten muss
      * ich die Zuverlässigkeit der Garmins schätze


    Meine Recherchen haben bisher folgendes ergeben:


    Display:

      * GPSMAP 60.../62.../64... haben ein genauso schlecht auflösendes Display wie das HCx, nur mit etwas anderem Seitenverhältnis
      * die neueren eTrexe (20,30) haben dasselbe Display wie das HCx, aber einen "moderneren" Renderer mit Anti-Aliasing bei Schriften und in der Kartendarstellung, was (insbesondere bei der geringen Displayauflösung) grauenhaft aussieht - am PC habe ich auch lieber "harte" Schriften statt "Cleartype"
      * die neuesten eTrexe (20x, 30x) haben ein deutlich höher auflösendes Display (240x320, boah!), angeblich ist dieses aber nicht mehr so gut ohne Beleuchtung bzw. im direkten Sonnenlicht ablesbar
      * die Touchscreengeräte haben generell noch höhere Auflösung und größere Displays, sind aber bei Sonne auch schlecht ablesbar


    Prozessor/Geschwindigkeit beim Kartenscrollen/zoomen:

      * die GPSMAP-Serie ist wohl allgemein etwas schneller als die eTrex-Serie, aber wohl auch nicht "schnell genug"
      * die neueren eTrexe sind angeblich alle nicht merklich schneller in der Darstellung als das HCx, also immer noch "zu langsam"
      * die Touchscreengeräte haben generell viel schnellere Darstellung, aber entsprechend kürzere Akkulaufzeit (und Touchscreens taugen für meinen Zweck nicht)


    Software:

      * das GPSMAP 60CSx ist auf dem gleichen Stand wie das HCx, kann nur eine GMAPSUPP.IMG verarbeiten
      * die neueren eTrexe 20(x)/30(x) können zwischen mehreren .IMGs umschalten (und wahrscheinlich die neueren GPSMAPs auch?)


    Sonstiges:

      * Die "modernen" Funktionen der aktuellen Geräte (Fitnesssensoren, Bluetooth, Kamera, Cloudkram) brauche ich nicht - Kamera habe ich immer eine bessere dabei.
      * Von der Empfangsstärke her gibt es m.W. seit der HCx/CSx-Generation keinen relevanten Fortschritt mehr, oder? Glonass-Unterstützung ist nett, aber nicht entscheidend; und Galileo wird eh nicht mehr fertig.
      * Akkulaufzeit darf etwas kürzer sein als beim HCx, wenn ich dafür einen "Gegenwert" bekomme.
      * In den neueren Geräten sind die Tracklogs wohl noch wieder etwas undurchschaubarer organisiert? Die "eine GPX-Datei pro Tag auf der Speicherkarte"-Methode vom HCx war für die Archivierung optimal...


    Mit den GPSMAPs hatte ich schon irgendwie geliebäugelt, als die ersten beim Geocacher-Stammtisch auftauchten - als "serious hiking business"-Statement haben die was, aber da die Dinger quasi die gleiche Displayauflösung haben wie mein HCx, ist die Verdopplung von Größe und Gewicht wohl kaum zu rechtfertigen?


    Das eTrex 30x wäre vermutlich der naheliegendste Nachfolger, aber will ich bei der Sonnenlicht-Ablesbarkeit Abstriche machen und die (imho) grottige Textdarstellung schlucken, nur um mehrere IMGs benutzen zu können?


    Schalte ich in den "Trotzmodus" und hole mir ein zweites gebrauchtes Vista HCx - und bestreite meine Reisen demnächst mit 10 Jahre alter Technik (aber immerhin redundant)?


    Oder gibt es ein anderes Gerät, das ich noch übersehen habe, das zu meinem Anforderungsprofil passen könnte?
    Hat jemand (mit ähnlichen Anforderungen) Erfahrungen mit Vista HCx und eTrex 30 oder 30x?


    Grüße vom widi

  • Hallo Dawidi


    der Elch rennt auch immer noch mit dem HCx herum. Deswegen kann ich die Tracks vom HCx mit denen vom 62er/64er vergleichen. Und da ist in Sachen Präzision doch ein Unterschied feststellbar. Da er das Gerät aber nicht wie ich am Rucksackträger transportiert, kann das auch zum Teil daran liegen.


    Im Vergleich mit den Oregons (und die wurden genau gleich am Rucksack befestigt) ist auch ein kleiner Vorteil der 60er Serie bei schlechtem Empfang festzustellen. Die exponierte Antenne scheint hier das Zünglein an der Waage zu sein. Wird das Gerät allerdings waagrecht am Fahrrad befestigt ist die Antenne durch ihre Richtwirkung eher kontraproduktiv.


    Rein technisch hat sich bei Garmin wenig getan. Aber das hast Du ja schon sehr treffend analysiert. Solange nicht eine revolutionär neue Displaygeneration auf dem Markt erscheint, die bei Sonne super ablesbar ist und mehr Auflösung bei gleichem Stromverbrauch hat, wird sich da auch nichts ändern. Dafür halten die Batterien lange.


    Zur Firmware: Die Tracknavigation ist so gut wie verschwunden und wer Routen richtig einsetzen will, kommt um Basecamp nicht herum. Reicht einem die Tracklinie ist man aber dank des deutlich einfacheren Datenaustausches via USB Speicher von der PC-seitigen Software unabhängig. Was aus meiner Sicht ein großer Gewinn ist.


    Die Daten lassen sich jetzt besser strukturieren. Sowohl die Karten als auch die Geodaten. Ein weiteres Plus, das ich nicht mehr missen möchte. Tägliche Archivierung gibt es übrigens auch ;)


    Eigene Rasterkarten sind für mich nach wie vor ein Thema und funktionieren mit einem Firmwarepatch.


    Der Rest ist typisch Garmin. In den Basics funktioniert alles zuverlässig. Wer genauer hinsieht und Ansprüche hat, wird enttäuscht.


    Mit Gummi kann Garmin immer noch nicht umgehen. Die dünne Gummierung meines 62er hat sich nach 4 Jahren irreparabel in Matsch aufgelöst. Es gibt keinen Grund zu glauben, dass es beim 64er anders sein wird. Das ist Garmins Art dafür zu sorgen, dass alle paar Jahre wieder Geld hereinkommt, um ohne allzu viel Innovation die Hardware, Firmware und Basecamp weiterentwickeln zu können.


    Gäbe es bessere Alternativen, wären wir schon alle von Garmin weg. Die einzige halbwegs brauchbare kommt von CompeGPS. Wird aber für dich absolut uninteressant sein, weil es keine tagesaktuellen freien OSM Karten gibt.

  • Hi,


    ewig nicht mehr gesehen :wink:


    Mkay, das mag sein, daß das 62/64 - wenn man es senkrecht hält bzw. montiert - in grenzwertigen Situationen wie beim Klettern noch einen Vorteil hat. Mit dem Rad (wo dann am Lenker die Ausrichtung suboptimal wäre) fährt man ja eher seltener in so engen Schluchten.
    Ich hab Empfangsprobleme mit dem HCx praktisch nur noch in der Bahn (wo ich dann schon mal Verrenkungen in Kauf nehme um den Tracklog möglichst vollständig zu halten), da wäre manchmal etwas mehr - aber eben ungerichtete - Empfindlichkeit noch nett.


    Tracknavigation hab ich noch nie verwendet; auf längeren Strecken mach ich meistens einfach ad-hoc-Autorouting bis zum nächsten Ort (bis 10 km oder so) wo dann eh wieder eine Pause ansteht, den groben Verlauf habe ich sowieso im Kopf.


    Ja, das abblätternde Gummi bei den GPSMAPs hab ich in mehreren Ebay-Auktionen gesehen, das ist echt übel... bei den alten eTrexen löst sich zwar die Verklebung auf, aber das Gummi an sich zeigt praktisch keine Abnutzung. Ich säubere das Ding einfach 1-2 mal im Jahr und mache neue doppelseitige Klebestreifen drunter.


    Was meinst du mit besser strukturierten Geodaten? Ich habe ein paar Waypoints (häufig verwendete Bahnhöfe, im Urlaub ggf. die schon gebuchten Unterkünfte, und vielleicht ein paar Caches) auf dem Gerät, und benutze oft die "Recent Finds" um einmal rausgesuchte POIs nochmal anzusteuern, aber ansonsten interessiert mich nur, daß die Tracklogs zuverlässig gespeichert werden. Tracks von anderen, Overlays oder sowas habe ich noch nicht benutzt oder vermißt.


    Vielleicht schau ich mir das 62/64 nochmal im Laden an, aber wahrscheinlich läuft es darauf hinaus, daß ich mein HCx behalte (das wird wohl so eine Art "Windows XP unter den GPSen" :lol: ) und wir als Zweitgerät ein etrex 30x holen... ist zwar die langweiligste Variante (weil ich dann kein neues Spielzeug bekomme) aber die praktikabelste :roll:

  • Zitat von "dawidi"


    ewig nicht mehr gesehen :wink:


    Stimmt ;)


    Zitat von "dawidi"


    Ja, das abblätternde Gummi bei den GPSMAPs hab ich in mehreren Ebay-Auktionen gesehen, das ist echt übel... bei den alten eTrexen löst sich zwar die Verklebung auf, aber das Gummi an sich zeigt praktisch keine Abnutzung. Ich säubere das Ding einfach 1-2 mal im Jahr und mache neue doppelseitige Klebestreifen drunter.


    Leider ist die Gummierung bei den neuen 60ern auch die Abdeckung vom Powerknopf. Wenn der Gummi sich dort aufgelöst hat, ist das Gerät nicht mehr dicht und auch nicht mehr zu retten. Beim neuen Oregon macht der Gummi einen etwas solideren Eindruck. Huirad hat seines aber noch nicht lange genug, um eine endgültige Aussage treffen zu können.


    Zitat von "dawidi"


    Was meinst du mit besser strukturierten Geodaten? Ich habe ein paar Waypoints (häufig verwendete Bahnhöfe, im Urlaub ggf. die schon gebuchten Unterkünfte, und vielleicht ein paar Caches) auf dem Gerät, und benutze oft die "Recent Finds" um einmal rausgesuchte POIs nochmal anzusteuern, aber ansonsten interessiert mich nur, daß die Tracklogs zuverlässig gespeichert werden. Tracks von anderen, Overlays oder sowas habe ich noch nicht benutzt oder vermißt.


    Naja beim HCx hast Du nur "alles raus" oder "alles rein". Bei den neueren Geräten kannst Du die Daten in verschiedenen GPX Dateien ablegen. D.h. Du hast einige GPX Dateien, die immer auf dem Gerät bleiben. Und andere, die nur je nach Gebrauch geladen werden. Das ist schon recht praktisch, um Ordnung zu halten.


    Auf dem Gerät selber ist immer noch alles in diesen unsäglichen Listen zusammengewürfelt. Allerdings gibt es jetzt sog. Adventures, mit denen man die Daten für z.B. eine Tagestour gruppieren kann. Immerhin ein Anfang.


    Zitat von "dawidi"


    Vielleicht schau ich mir das 62/64 nochmal im Laden an, aber wahrscheinlich läuft es darauf hinaus, daß ich mein HCx behalte (das wird wohl so eine Art "Windows XP unter den GPSen" :lol: ) und wir als Zweitgerät ein etrex 30x holen... ist zwar die langweiligste Variante (weil ich dann kein neues Spielzeug bekomme) aber die praktikabelste :roll:


    Wenn Du willst, kannst Du mein 62er mit Gummischaden ausleihen. Zum Kennenlernen der Firmware reicht das noch locker.


    Leider habe ich zum 30x keine Informationen aus der Praxis. Allerdings haben sich doch einige Leute im Werksforum von Garmin über den Kompass beschwert. Unter anderem auch konstruktiv. Der Benutzer mit dem meisten Elan, die Sache für Garmin zu debuggen, hat irgendwann hingeworfen und sich ein 62er gekauft. Seitdem ist er, nach eigener Aussage, zufrieden. Für mich sah es wie ein serienspezifischer Mangel aus, den Garmin nicht zuverlässig über die Firmware abfangen konnte. Aber es mal selber ausprobieren konnte ich bis jetzt nicht.

  • Danke für das Angebot - ist aber glaub ich vorerst nicht mehr nötig.


    Wir haben jetzt für meine Freundin das etrex 30x gekauft (bei ebay für 170 Euro), und ich behalte das Vista HCx.


    Im direkten Vergleich:


      * Das 30x braucht mindestens doppelt so lange zum booten und braucht auch mehrere Sekunden beim Ausschalten, was beim HCx sofort ging.
      * Die Kartendarstellung vom 30x - getestet mit Freizeitkarte-OSM im "small"-Design - ist in der Tat sehr hübsch (eher mit einer Slippymap im Browser zu vergleichen als mit dem harten Vektor-Look der HCx-Generation), wodurch man Features auch im Subpixelbereich noch erahnen kann; aber Scrollen ist wirklich ein Geduldsspiel, vor allem weil man nicht "blind" weiterscrollen kann wenn der Renderer nicht hinterherkommt, sondern man muß immer wieder darauf warten, daß die Karte fertig gezeichnet wird. Es rentiert sich auch bei kleineren Entfernungen, raus- und am Zielpunkt wieder reinzuzoomen.
      * Die Oberfläche hat noch ein paar Bugs; wenn beim Einschalten eine modale Nachfrage von der Sorte "die zuletzt berechnete Route passt nicht zum aktuellen Kartensatz, neu berechnen?" angezeigt wird, kann man nicht einmal das Licht einschalten, ohne vorher die Frage beantwortet zu haben. Beim Ausschalten habe ich ein paar mal ein kubistisch verfremdetes "Echo" der Satellitenseite bekommen, und das Gerät ließ sich nur durch Herausnehmen der Batterien wiederbeleben. Aber solcherlei Macken hatte das HCx am Anfang auch...
      * Die Oberfläche sieht vom Design mehr nach Smartphone aus, man ist immer wieder versucht, zu "touchen"; in längeren Menüs fehlen mir vor allem Scrollbalken, die anzeigen daß weiter unten noch was kommt; beim HCx ist das Design ja eher Windows-2000-mäßig und für mich deutlich sprechender, aber das heißt wohl nur daß ich alt werde... :lol:
      * Nach bestimmten POIs zu suchen ist gefühlt noch langsamer geworden.
      * Bei Empfangs-Empfindlichkeit und -Genauigkeit konnte ich bisher mit GPS+Glonass keinen relevanten Unterschied zum HCx feststellen.
      * Der Kompass funktioniert einwandfrei und in allen Orientierungen, viel besser als beim HCx.


    Morgen gehts wohl erstmals mit beiden Geräten auf Tour, dann kann ich die Logs ausgiebiger vergleichen.

  • Zitat von "kiozen"

    Mit Gummi kann Garmin immer noch nicht umgehen. Die dünne Gummierung meines 62er hat sich nach 4 Jahren irreparabel in Matsch aufgelöst.


    ... Die einzige halbwegs brauchbare [Alternative] kommt von CompeGPS.


    Servus kiozen,


    ich habe Dich auch lange nicht mehr gelesen :)


    Ich wage allerdings den Einwand, dass ich in 4 Jahren 3 Gehäuse meines Sportiva wegen Gummiablösung verbraucht habe. Ansonsten stimme ich weitgehend mit Dir überein.


    Was das Display angeht kann ich über das des Oregon 600 nur positiv berichten, aber das hat ja nun keine Tasten ...

  • Knapp 7 Jahre später, kleine Updates (mehr für mich als für euch):


    Ich habe mein Vista HCx vor einiger Zeit (wegen gerissener Joystick-Dichtung und kaputter Taster) ersetzt... durch ein weiteres HCx, das bei einem anderen Geocacher lange im Schrank gelegen war, und bin weiter glücklich damit.

    Meine Freundin flucht weiterhin über ihr frustrierend langsames etrex 30x. Bis auf die hübschere Kartendarstellung und das Umschalten zwischen mehreren .IMGs hat es für uns null Vorteile. Die Empfangs-Empfindlichkeit in Zügen mit bedampften Scheiben ist sogar etwas schlechter als beim HCx.


    Letzte Woche habe ich mir dann aus Neugier doch ein GPSMAP 60CSx geholt um zu vergleichen - es sieht einfach so viel mehr nach ernsthaftem GPS aus. Mein Hauptgerät wird das aber nicht ersetzen: die etrexe liegen einfach besser in der Hand, und vor allem sind sie, wenn man sie (z.B. in der Bahn) horizontal hinlegt, auf optimalen Empfang zum Himmel ausgerichtet. Die Stummelantenne des 60ers ist möglicherweise in manchen Momenten geringfügig besser als die Patchantenne im HCx, aber eben nur wenn das Gerät irgendwie senkrecht aufgehängt ist. Die Software ist fast identisch, an ein paar Stellen fehlen aber Dinge die beim HCx selbstverständlich waren - im Helligkeits-Popup fehlen z.B. Uhrzeit und Batteriestand, die Hervorhebungsfarbe für das Routing ist nicht einstellbar, und die permanent sichtbare Titelleiste frißt den minimalen Vorsprung in der Displaygröße komplett auf. Das größere Display wäre im Prinzip nett, aber die Pixel haben größere nichtleuchtende Zwischenräume, die den Kontrast verschlechtern - bei 100% Beleuchtung ist es etwa so hell wie das HCx bei 25%.