Nervendes Dauerpiepsen beim Geocaching

    Mir ist folgendes aufgefallen, dies nicht zum ersten Mal:


    Wenn ich im Wald unterwegs bin und es dort wirklich nur EINEN Pfad in eine Richtung gibt, der Cache jedoch auf der andern Seite des hohen und felsigen Hügels liegt und definitiv nicht auf andern Pfaden erreichbar ist, dann piepst bei mir alle 20 Meter das GPS und rät mir wohl zur Abbiegung -obwohl das sinnlos (und gefährlich ist). Wäre ja eine Annäherung via Luftlinie.


    Habe nun bemerkt, dass es beim Garmin 62s eine Option "Einstellungen - Töne - Abbiegewarnungen - Warnung: Frühe Abbiegung" gibt.


    Und dort war bei mir exakt jener Ton aktiviert. Das macht doch keinen Sinn und nervt nur. Habe den auf AUS gestellt und nur noch die zweite Option "Warnung - letzte Abbiegung" aktiviert.


    Jene erste Option macht wohl nur Sinn, wo es x verschiedene Möglichkeiten gibt, etwa in urbanem Gebiet. Sehe ich das richtig?

    Wenn man Autorouting eingestellt hat routet das Gerät auf den vorhandenen Wegen bis zur nähesten Entfernung zum Ziel, ab da ist es Luftlinie.


    Das Gerät kann nicht wissen, dass man da eventuell nicht entlang gehen kann.
    An der Stelle schaltet man besser auf Luftlinien-Routing um, dann gibt es auch keine Meldungen mehr.

    Kann das Gerät wirklich nicht wissen, dass man da (mangels Wegen und Pfaden) nicht durchgehen kann? Ich habe schliesslich die Topo-Karte installiert....


    Habe nun einfach den Alarm dieser 'frühen Abbiegung' deaktiviert, das nervt ja wirklich und ich meine, sowas gab es beim 60CSx nicht.


    Sinn macht das sicher an Orten wo es mehrere Optionen zum Ziel geben kann, eben etwa in Städten oder Wäldern mit vielen Abbiegungen, Wegen und Pfaden.