Hallo,
ich habe untenstehende Frage auch in einem anderen Forum gepostet, aber leider keine Antwort erhalten. Vielleicht klappt es ja hier.
Es geht darum, dass ich hauptsächlich Tracks mit dem Fahrrad abfahre. Zur besseren Sichtbarkeit habe ich alle Karten ausgeschaltet (ja, mittlerweile auch die Basemap), den Nachtmodus eingeschaltet und als Trackfarbe weiß gewählt. Als Kartenausrichtung habe ich "Fahrtrichtung" gewählt.
Mein Problem ist das dauernde "Gedrehe" der Tracklinie. Manchmal fahre ich einige Kilometer und die Tracklinie zeigt stabil nach oben (so wie es sein soll), dann - bei konstanter Fahrt - dreht sich die Linie quer oder oben ist unten und es kann dann lange dauern, bis der Track wieder korrekt nach oben zeigt. Insgesamt sehr nervend. Ich habe dann gedacht, dass es besser wird, wenn ich auf "genordet" umstelle. Das ganze ist dann etwas weniger zappelig, aber am Richtungspfeil kann man leicht sehen, dass der Track auch oft falsch liegt. Ich denke, dass bei genordeter Karte der Richtungspfeil immer in Richtung des Tracks zeigen muss, was er allerdings nicht immer tut. Übrigens kallibriere ich den Kompass immer vor jeder Fahrt (irgendwo stand das als Tipp im Forum). Ich denke, dass es am Kartenaufbau auch nicht liegen kann, da ich ja keinerlei Karten anzeige.
Meine Frage: Kann mir irgendjemand einen vernünftigen Grund nennen, warum bei jedem Autonavi (zumindest bei denen, die ich hatte und die waren auch von Garmin) bei Richtungswechsel - praktisch in Echtzeit - eine entsprechende Kartendrehung stattfindet und diese dann auch stabil bleibt und im Gegensatz dazu bei Outdoorgeräten dies alles nicht möglich sein sollte? Ich kann mir keinen Reim darauf machen, höchstens das mein Gerät (3 Wochen alt) defekt ist.
Ist das bei euren Geräten auch so? Würde mich über einige Aussagen freuen.
Viele Grüße
Knickfuss